Nachhaltigkeit , Umweltschutz und die Aufmerksamkeit auf die Schätze unserer Heimat lenken sowie der Erhalt dieser - dies alles werden wichtige Aufgaben für die Zukunft sein, sowohl für den künftigen Landrat, als auch alle gesellschaftlichen Gruppen.

Umso mehr bin ich motiviert , diese Themen aktiv mitgestalten zu dürfen, als ich in der Vergangenheit stets am Puls der Zeit und der Bevölkerung war und hier bereits viele Projekte vorantreiben konnte. Dies möchte ich für unsere gemeinsame Heimat auch in Zukunft so weiter anschieben!

Das beiliegende Bild vom Gespräch im bayerischen Landtag  in München,  zeigt (v.l.n.re.): Bildungsstaatssekretärin Anna Stolz, Wirtschaftsstaatsekretär Roland Weigert, Stellv. Ministerpräsident Hubert Aiwanger, FW-Bauexperte Hans Friedl, Parlamentarischer Geschäftsführer Dr. Fabian Mehring, FW-Umweltpolitiker Benno Zierer, Landratskandidat Markus Müller, Heimatabgeordneter Johann Häusler, FW-Energiepolitiker Rainer Ludwig, Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo, Umweltminister Thorsten Glauber, FW-Haushaltsexperte Bernhard Pohl und Fraktionschef Florian Streibl. Foto: Dirk Oberjasper.

Hans Häusler und Dr. Fabian Mehring organisieren Landtagsbesuch mit Parteispitze und Landratskandidat

Den Umgang mit Spitzenpolitikern aller Parteien ist Markus Müller, der für die Freien Wähler Landrat in Dillingen werden möchte, aus seiner beruflichen Tätigkeit als Bezirksgeschäftsführer des schwäbischen Bauernverbandes (BBV) gewöhnt. Auf so viele Minister und Spitzenpolitiker gleichermaßen wie bei einem kürzlichen Treffen im Bayerischen Landtag in München, das Parlamentarischer Geschäftsführer Dr. Fabian Mehring und Heimatabgeordneter Johann Häusler für Müller initiiert haben, ist der 43-jährige Stadtrat und FW-Kreisvorsitzender aus Wertingen bisher nur selten getroffen. 

In München traf der FW-Landratskandidat nicht nur auf den Stellv. Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger. Auch Kultusminister Piazolo und seine Staatssekretärin Anna Stolz, Umweltminister Thorsten Glauber, Fraktionschef Florian Streibl, Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert und Generalsekretärin Susann Enders machten Müller die Aufwartung und nahmen sich Zeit für einen persönlichen Austausch mit dem aussichtsreichen Bewerber. „Ein gutes Netzwerk zu haben, ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor, um in der Politik etwas zu bewegen. Wenn Markus Müller Landrat wird, hat er einen direkten Draht in die Staatsregierung, was ein großer Vorteil für das Dillinger Land wäre“, sagt FW-Landespolitiker Mehring, der das Spitzentreffen in München organisiert hat.

Daran, dass Müller bei seiner Kandidatur auf die tatkräftige Unterstützung der FW-Spitze zählen kann, lies Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger indes keinen Zweifel: „ Im persönlichen Gespräch spürt man seine langjährige Führungs- und Verwaltungserfahrung im direkten Umgang mit der Politik und Behören. Zeitgleich schwebt Markus Müller nicht über den Wolken, sondern steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden und hat das Ohr nah bei den Menschen in der Region. Er ist der Richtige um das erfolgreiche Wirken von Leo Schrell fortzusetzen und kann auf meine volle Unterstützung bauen“, versprach der Wirtschaftsminister und sagte zu, im Wahlkampf persönlich nach Dillingen zu kommen.

Müller selbst freute sich über die uneingeschränkte Unterstützung der FW-Kabinettsmitglieder und will den kurzen Draht in die Staatsregierung zum Wohle des Landkreises nutzen: „Im Bereich der Wirtschaftsförderung, bezüglich der hervorragenden Schullandschaft in unserem Bildungslandkreis und bei Themen wie der medizinischen Versorgung oder dem Hochwasserschutz, um nur einige Beispiele zu nennen, gibt es viele Berührungsflächen mit der Landespolitik. Um dabei das Beste für unsere Heimat erreichen zu können, werde ich die Interessen unserer Region und der Menschen hartnäckig in München vorbringen und vertreten sowie um gute Lösungen und Kompromisse ringen. Das erwarten die Menschen von mir und dazu will ich den signalierten kurzen Draht direkt in die Landesregierung gerne nutzen.“, sagte Müller.

So sieht das auch Heimatabgeordneter Johann Häusler, der Müller zusammen mit Mehring voll und ganz unterstützt. „Als nächstes sind ein Austausch mit den FW-Landräten in Schwaben sowie mit Spitzenvertretern unserer heimischen Wirtschaft und des Handwerks geplant. Darüber hinaus bleibt zu hoffen, dass durch die in Aussicht gestellten Lockerungen viele gemeinsame Termine im Landkreis bis zur Wahl möglich werden. "Markus Müller mag die Menschen. Er hat das Herz am rechten Fleck und ist  bürgernah, verlässlich und kompetent. So haben wir ihn bisher über Parteigrenzen hinweg als leidenschaftlichen Vertreter des ländlichen Raumes kennen und schätzen gelernt", betont Johann Häusler.