Klimaschutz vor Ort
Klimaschutz, Energie-Wertschöpfung im eigenen LandkreisDie FREIEN WÄHLER stehen für Klimaschutz vor Ort
Erneuerbare Energien für Heizungsanlagen, Solarkampagne, Klimaschutzleitbild – der Landkreis Dillingen a.d.Donau ist auf dem Weg! Rechnerisch wird bereits mehr Strom im Landkreis regenerativ erzeugt, als dort verbraucht wird. Es gibt aus ökonomischen, ökologischen und politischen Gründen keine sinnvolle Alternative zu erneuerbaren Energien und der damit verbundenen Wertschöpfung nach Möglichkeit im eigenen Landkreis.
Diesen Weg wollen die FREIEN WÄHLER konsequent mit Landrat Leo Schrell weitergehen. Klimaschutz geht uns alle an und funktioniert nur gemeinsam. Einseitige Schuldzuweisungen an Berufsgruppen sind kontraproduktiv. „Unser Ziel ist ein Klimaschutz, der bürgernah, unbürokratisch und kommunalfreundlich gestaltet ist“, so Benjamin Holzinger. Um dieses Ziel im Landkreis zu erreichen, setzt Alexandra Leo auf Innovation, technischen Fortschritt und im Maßnahmenbereich auf erneuerbare Energien, insbesondere die Sonnenenergie.
Ein großer Baustein, um die im Klimaschutzleitbild des Landkreises für den Verkehrsbereich vorgesehene CO2 Reduktion bis zum Jahr 2030 um 22% zu erreichen, ist der Öffentliche Personennahverkehr. Dort sieht Thomas Demel Handlungsbedarf zur weiteren Verbesserung von Angeboten im Bereich Straße und Schiene. Einen entsprechenden Antrag hat Fraktionsvorsitzender Bernd Nicklaser für die Kreistagsfraktion der FREIEN WÄHLER bereits 2019 beim Landrat eingereicht: Ziel ist die Erstellung eines Konzepts mit Vorschlägen zur Steigerung der Effektivität des ÖPNV unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten.
Bestandteil dieses Konzeptes sollte nach Vorstellung von Bürgermeister Jürgen Kopriva auch die Prüfung sein, auf welchen Buslinien und unter welchen Maßgaben abgängige Dieselfahrzeuge durch elektrisch betriebene oder Hybridfahrzeuge ersetzt werden können – auch unter Berücksichtigung notwendiger Ladeinfrastruktur. Einen ersten, relativ schnell zu realisierenden Einstieg in die E-Mobilität sieht Holzheims Bürgermeisterkandidat Simon Peter im Bereich der im Landkreis eingesetzten Rufbusse. Dort müsse bei künftigen Ausschreibungen die E-Mobilität in den Vergabekriterien entsprechend gewichtet werden.
Bernd Nicklaser